Der Lithiumgigant Albemarle aus Charlotte wird in einer strategischen Neuausrichtung hunderte von Arbeitsplätzen weltweit abbauen. Im Rahmen der Offenlegung seiner jüngsten Quartalsergebnisse gab das Fortune-500-Unternehmen bekannt, dass es 6% bis 7% seiner weltweiten Belegschaft streichen wird, um Kosten zu reduzieren. Die Entscheidung kommt nach einer Phase, in der das Unternehmen größere Expansionspläne pausierte. Ein Sprecher von Albemarle erläuterte, dass der Abbau etwa 15% der nicht produzierenden Belegschaft betreffen wird – bei einer Gesamtmitarbeiterzahl von rund 7.000 weltweit. Dieser Schritt des Lithiumunternehmens zeigt, wie sich Albemarle auf Effizienzsteigerung und Kostensenkung konzentriert, während es sich auf einem volatilen globalen Markt behauptet.