Alice Weidel, Vorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), hat in einem Interview für den RTL-'Kandidatencheck' den Gedanken geäußert, erfolgreiche Unternehmer in politische Ämter zu integrieren. Diese Anmerkung folgt dem Vorbild des Tech-Milliardärs Elon Musk in den USA. Weidel erläuterte, dass die Einbindung von Persönlichkeiten mit wirtschaftlichem Sachverstand, wie es erfolgreiche Unternehmer sind, zu einer verbesserten wirtschaftspolitischen Ausrichtung führen könnte. Ihrer Meinung nach ist dies dringend notwendig, um die politischen Geschicke zu optimieren.
In diesem Kontext stellte Weidel dar, dass sie sich sehr gut vorstellen könne, Personen wie Elon Musk, Peter Thiel, den Gründer von Paypal, oder den Molkereiunternehmer Theo Müller in einer Regierungsfunktion zu sehen. Theo Müller, der Weidel in einem Interview als eine Freundin bezeichnete, zählt zu den Unternehmern, von denen Weidel sich immer wieder beraten lässt.
Gleichermaßen richtet die AfD ihre Hoffnungen auf eine zweite Amtszeit von Donald Trump als Präsident der USA. Für Weidel zeichnete sich Trump durch seine erste Amtszeit aus, in der er das Ausbleiben von Kriegen auf seine Kappe schreiben könne und sich im Wahlkampf für den Frieden in der Ukraine sowie im Nahen Osten engagierte. In dieser Hinsicht setzt die AfD neue Hoffnungen in Trumps mögliche Wiederwahl.
Auf der Plattform X beglückwünschte Weidel Trump und sprach ihm und den amerikanischen Bürgern ihre besten Wünsche in englischer Sprache aus.