Der indische Mischkonzern Adani Group hat einen Bericht vorgelegt, der seinen Gläubigern versichert, über ausreichende Cashflows zu verfügen, um seine Schuldenverpflichtungen zu erfüllen. Diese Mitteilung ist der erste Schritt des Unternehmens, um den Auswirkungen der Korruptionsvorwürfe zu begegnen, die von US-amerikanischen Behörden erhoben wurden. Gautam Adani, der CEO der Unternehmensgruppe, sowie sein Neffe, Sagar Adani, wurden von der US-Börsenaufsicht SEC vorgeladen, um die Vorwürfe zu erklären, wie die Press Trust of India berichtet. Die Diskussion über die potenziellen Auswirkungen dieses Falls auf die Beziehungen zwischen dem indischen Premierminister Narendra Modi und dem designierten US-Präsidenten Donald Trump gewinnt an Fahrt. In der Sendung "Insight with Haslinda Amin" beleuchten die Experten P R Sanjai und Sudhi Ranjan Sen detailliert die Entwicklungen und analysieren mögliche Auswirkungen auf die geopolitischen Beziehungen beider Länder. Das Interesse an dem Fall ist groß, da er möglicherweise weitreichende wirtschaftliche und politische Konsequenzen nach sich ziehen könnte.