In Georgia beginnen bald sechstägige Gedenkveranstaltungen zu Ehren des verstorbenen früheren Präsidenten Jimmy Carter, der kürzlich im Alter von 100 Jahren verstorben ist. Diese Würdigungen bieten eine Gelegenheit, an Carters bemerkenswerten Lebensweg und seine eindrucksvollen Errungenschaften zu erinnern. Die ersten Zeremonien erlauben einen Blick zurück auf seine politische Karriere, die von bescheidenen Anfängen in der kleinen Stadt Plains ihren Ausgang nahm. Mit unermüdlichem Einsatz stieg er schließlich zu einer bedeutenden Figur auf der globalen Bühne auf und hinterließ bleibende Spuren als Menschenfreund und Verfechter demokratischer Werte. Carter, der für seine hingebungsvolle Arbeit im Bereich der humanitären Hilfe bekannt war, bleibt in der Weltgemeinschaft in respektvoller Erinnerung. Sein Wirken inspirierte viele und setzte Maßstäbe – eine Hinterlassenschaft, die sich durch die kommenden Generationen weiter entfalten dürfte.