02. Januar, 2025

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Abitibi Metals verzeichnet bedeutende Kupferäquivalent-Mineralisierung auf B26-Projekt

Abitibi Metals verzeichnet bedeutende Kupferäquivalent-Mineralisierung auf B26-Projekt

Die Abitibi Metals Corp, eine kanadische Explorationsgesellschaft, präsentierte jüngst beeindruckende Ergebnisse aus dem laufenden Bohrprogramm auf ihrem B26-Projekt. Zu den herausragenden Funden zählte ein 97,5 Meter langer Abschnitt, der oberflächennahe 1,47 % CuEq (Kupferäquivalent) aufwies, eine Entdeckung, die das Potenzial für Tagebauoperationen in der Lagerstätte weiter verfestigt. Unter den weiterführenden Resultaten waren Abschnitte von 32,5 Metern mit 0,70 % CuEq sowie 10,4 Metern mit einem Gehalt von 1,04 % CuEq, die die nördlichen Grenzen des erzführenden Systems näher zur Oberfläche hin ausdehnen.

Weiterhin erwähnenswert sind die Werte eines 8,1 Meter langen Abschnitts aus einem der Bohrlöcher, welcher außerordentliche 5,35 % CuEq enthielt. Dieser hohe Wert unterstützt die Annahme eines hochgradigen Kernes innerhalb der Lagerstätte. Neben dem Kernbereich konnten ebenfalls Abschnitte weiter westlich entdeckten Satellitenzonen nachgewiesen werden. Hier wurden in einem Bohrloch 1,05 % CuEq über 8,6 Meter festgestellt, was die Annahme eines ausgedehnten Kupferpotenzials in diesem Bereich untermauert.

Diese jüngsten Entdeckungen sind Teil eines umfangreichen Winterbohrprogramms, bei dem 13.500 der geplanten 30.000 Meter abgeschlossen wurden. Die Phase ist integraler Bestandteil eines Optionsabkommens, durch welches Abitibi Metals über einen Zeitraum von sieben Jahren 80 % des Anteils an der polymetallischen Lagerstätte B26 von SOQUEM Inc. erwerben kann.

"Wir sind von den Ergebnissen des Bohrprogramms begeistert", äußerte Jonathon Deluce, CEO von Abitibi Metals. "Die Ergebnisse bestätigen nicht nur unsere Annahmen über das Vorhandensein oberflächennaher Mineralisierung, sondern erweitern auch unsere Kenntnisse über die Beschaffenheit und das Potenzial der Lagerstätte."

Das Unternehmen hat für das Bohrprogramm fortschrittliche Erkundungsprotokolle entwickelt, um eine Qualitätskontrolle zu gewährleisten, die den höchsten Branchenstandards entspricht. Durch feine Zerkleinerung der Proben, Einbindung von Duplikaten und unterschiedlichen Standards sowie das Einhalten der QAQC-Richtlinien, strebt Abitibi Metals an, die Genauigkeit und Verlässlichkeit der untersuchten Intervalle zu maximieren.

Abitibi Metals setzt sich durch seine strategische Vorgehensweise und die Konzentration auf bohrfertige Lagerstätten mit hohem Aufwertungs- und Erweiterungspotenzial zunehmend als relevanter Akteur in der Branche ab. Mit ihrem Gespür für wertvolle Ressourcen, strategische Kooperationen und einem hohen Maß an technischem Sachverstand, stärkt die Firma ihre Position auf dem anspruchsvollen Markt der Mineralienexploration.