Abitibi Metals Corp. hat im Rahmen ihres Phase-II-Bohrprogramms bei der B26-Lagerstätte in Quebec bemerkenswerte Ergebnisse erzielt. Der bisher hochgradigste Abschnitt zeigt 4,9% Kupferäquivalent (CuEq) über eine Länge von 4,0 Metern, eingebettet in einen breiteren Abschnitt von 2,4% CuEq über 17,5 Meter, wobei die Bohrarbeiten in einer Tiefe von 1.186,6 Metern durchgeführt wurden. Bemerkenswert ist, dass diese Abschnitte ein neues Explorationsziel erschlossen haben, das 200 Meter unterhalb früherer Bohrungen liegt und außerhalb der westlichen Grenze der bestehenden B26-Lagerstätte. Diese Entdeckung stärkt Abitibis Vertrauen in das Wachstumspotenzial des Projekts. CEO Jonathon Deluce betont, dass die Funde nicht nur die Kontinuität der hochgradigen Zonen bestätigen, sondern auch das Potenzial für eine Erweiterung der Ressourcen deutlich machen. Abitibi Metals plant, diese neuen Erkenntnisse durch weitere strategische Bohrungen zu vertiefen und sieht in der Erweiterung des Explorationsfeldes einen wichtigen Schritt zur Ressourcenausweitung. Dies wird auch durch die finanzielle Absicherung mit 13 Millionen US-Dollar untermauert, die für die laufende und zukünftige Exploration bereitsteht. In den bisherigen Bohrungen hat das Unternehmen 16 von geplanten 36 Bohrlöchern abgeschlossen, mit erstmals beeindruckenden Ergebnissen, die eine signifikante Erweiterung der bisher identifizierten Zonen ermöglichen.