01. Januar, 2025

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56 freie Tage – So machen Sie 2025 zum Jahr der Auszeiten

Mit ein wenig Planung können Arbeitnehmer 2025 aus 23 Urlaubstagen mehr als doppelt so viele freie Tage zaubern. Ein Überblick über die besten Tricks und Termine.

56 freie Tage – So machen Sie 2025 zum Jahr der Auszeiten
Neujahr 2025 fällt auf einen Mittwoch, ideal für eine verlängerte Auszeit, wenn man Donnerstag und Freitag frei nimmt. Ein kluger Einstieg ins neue Jahr.

Der Januar: Früh durchatmen

Das Jahr startet entspannt – zumindest für diejenigen, die Neujahr geschickt nutzen. Der Feiertag am Mittwoch bietet die perfekte Gelegenheit für einen fünftägigen Kurzurlaub, wenn man sich Donnerstag und Freitag frei nimmt. Zwei Urlaubstage für fünf freie Tage? Ein lohnender Tausch.

Tipp: Die Ruhe nach den Feiertagen ist ideal, um das Jahr mit frischer Energie zu beginnen.

Ostern: Langes Durchhalten zahlt sich aus

Im April lockt der erste große Brückentagsblock des Jahres. Mit Karfreitag am 18. April und Ostermontag am 21. April lassen sich gleich zwei Wochenenden in eine ausgedehnte 16-tägige Auszeit verwandeln – sofern man acht Urlaubstage investiert. Diese Kombination ist zwar kein Schnäppchen im Urlaubsbudget, aber unschlagbar für längere Reisen.

Acht Tage rein, 16 Tage raus: Ein Angebot, das man nicht ablehnen sollte.

Mai: Der König der Brückentage

Im Mai zeigt der Kalender, warum er als der beste Urlaubsmonat gilt. Sowohl der Tag der Arbeit am 1. Mai als auch Christi Himmelfahrt am 29. Mai fallen auf einen Donnerstag. Mit jeweils einem Urlaubstag lassen sich zwei entspannte viertägige Wochenenden schaffen – optimal für Kurztrips oder Gartenprojekte.

Keine Experimente: Der Mai macht es einfach, Freizeit zu maximieren.

Dezember: Festlich und frei

Der Jahresabschluss hat es ebenfalls in sich. Mit dem 25. und 26. Dezember, die auf einen Donnerstag und Freitag fallen, lassen sich mit drei zusätzlichen Urlaubstagen neun freie Tage gestalten. Eine perfekte Gelegenheit, frühzeitig in die Feiertage zu starten oder den Weihnachtsstress hinter sich zu lassen.

Schon im Sommer planen: Wer seine freien Tage früh sichert, bleibt den Stress-Spontanen einen Schritt voraus.

Extra-Urlaub in Bayern und Baden-Württemberg

Wer in Bayern oder Baden-Württemberg arbeitet, darf sich freuen: Zusätzliche Feiertage wie Mariä Himmelfahrt oder Allerheiligen machen noch mehr möglich. Mit insgesamt 28 Urlaubstagen könnten Beschäftigte in diesen Bundesländern 70 freie Tage erzielen – das Maximum unter den Feiertagsstrategen.

Bayern setzt Maßstäbe: Hier wird das Feiertagsglück fast zum Vollzeitjob.

Die richtige Planung zahlt sich aus

Das Fazit ist simpel: 2025 hat viel Potenzial für geschickte Ferienplanung. Wer seine Urlaubstage strategisch einsetzt, verdoppelt sein Freizeitkonto und startet entspannt ins Jahr. Also, Kalender raus, Kollegen informieren und den Chef überzeugen – die besten Brückentage warten nicht.

Ihr Vorteil: 56 freie Tage, wenn Sie clever planen. Denn wer seine Pausen ernst nimmt, arbeitet besser.